GESUNDHEIT
Lebensrettender Organspender sein
Die Entscheidung der Organspende muss in Deutschland aktiv getroffen werden. Wer Spender sein möchte, muss sich um einen entsprechenden Nachweis kümmern. Denn derzeit sind Organspenden nur mit ausdrücklicher Zustimmung erlaubt. Mit zwei Jahren Verspätung kommt nun ein neues Onlineportal, das für mehr Klarheit sorgen soll. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach von einer wichtigen Voraussetzung für mehr Organspenden. Er machte sich aber zugleich erneut für eine große Reform stark, wonach jeder automatisch als Spender gilt, solange nicht widersprochen wird.
Organspendenregister
Das neue Portal www.organspende-register.de ist beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eingerichtet. Seit Mitte März kann man sich dort eintragen. Allerdings nur, wer einen Ausweis mit Online-Funktion (eID) verwendet. Außerdem ist ein NFC-fähiges Smartphone oder Tablet zum drahtlosen Datenaustausch oder ein Kartenlesegerät für den Computer notwendig. Die Daten liegen auf einem Server in Deutschland, wie es beim Bundesinstitut heißt. Ab Juli sollen Kliniken, die Organe entnehmen, im Register Erklärungen suchen und abrufen können. Bis spätestens Ende September soll es dann möglich sein, über Apps der Krankenkassen Eintragungen vorzunehmen. Die Angaben sind kostenlos und können geändert und gelöscht werden. Erklärungen auf Papier sind auch weiterhin möglich.
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