ÖKOLANDBAU
Sojabohnen anbauen: Mit Hacke und Striegel gegen Beikraut
Der Anbau von Öko-Sojabohnen in Niedersachsen erfreute sich im vergangenen Jahr wachsender Beliebtheit. Anhand der niedersächsischen Agraranträge ist die Anbaufläche von 942 Hektar im Jahr 2022 auf 1097 Hektar im Jahr 2023 gestiegen (LWK Niedersachsen, Stand Juli 2023). Wegen der guten Vermarktungsmöglichkeiten setzt sich das kontinuierliche Flächenwachstum der vergangenen Jahre demnach fort.
Neben der Sortenwahl und dem passenden Aussaattermin, hat die Beikrautregulierung eine zentrale Bedeutung für den Anbauerfolg. Die Sojabohne ist während ihrer Jugendentwicklung gegenüber Beikräutern konkurrenzschwach. Mechanische Regulierungsmaßnahmen müssen in diesem Zeitraum gezielt zum Einsatz kommen.
Abgeleitet aus Versuchsergebnissen der LWK Niedersachsen wird grundsätzlich empfohlen, die Sojabohne mit „weiter Reihe“ anzubauen, um den Einsatz der Scharhacke zu ermöglichen. Als reine Striegelkultur gelingt der Öko-Sojaanbau in der Regel nicht zufriedenstellend, da die Verkrautungsgefahr und die damit verbundenen Ertrags- und Qualitätsverluste sehr hoch ausfallen können. Gleichwohl die Sojabohne auch gestriegelt werden kann, ist es vielmehr der abgestimmte Einsatz von Striegel und Scharhacke der den Regulierungserfolg absichert. Auch im konventionellen Sojaanbau ist ein Anbau als Hackkultur zu empfehlen, da die chemische Beikrautregulierung in ihrer Wirkung und Verträglichkeit begrenzt sein kann.
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