SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Von B wie Braugerste bis W wie Weidelgras
Der Saatgutkonzern RAGT bietet Landwirten ein breites Sortiment an Ackerfrüchten. Das Unternehmen züchtet weltweit 32 verschiedene Fruchtarten darunter Mais, Sorghum, Getreide, Ölsaaten, Eiweißpflanzen und Futterpflanzen. „Außer Zuckerrüben, Hybridroggen und Kartoffeln züchten wir eigentlich alles“, betont Andreas Albersmeier. Der gelernte Landwirt und Agraringenieur ist seit zwei Jahren Geschäftsführer der RAGT Saaten Deutschland GmbH.
Gegründet wurde das Saatzuchtunternehmen 1919 als landwirtschaftliche Genossenschaft von Landwirten in Südfrankreich. Durch die Übernahme von Zuchtprogrammen und anderen Züchterhäusern ist RAGT stetig gewachsen. Ursprünglich stammt der Saatgutproduzent aus vier Regionen in Frankreich: Rouergue, Auvergne, Gévaudan und Tarnais. Die Anfangsbuchstaben der Regionen bilden den Namen: RAGT. Mit der Pflanzenzüchtung begann das Unternehmen aber erst 1954 im Bereich der Gräserzüchtung. „Wir züchten eigentlich alles, was man im Rasenbereich und im Futtergräserbereich braucht. Zum Beispiel Deutsches Weidelgras, Welsches Weidelgras, Rohrschwingel und Rotschwingel. Insgesamt haben wir da 22 Zuchtprogramme“, erklärt Albersmeier. „Im Stade de France liegt zum Beispiel RAGT-Rasen.“
In Deutschland hat RAGT allerdings keine eigenen Produktionsstandorte für Gräser, daher wird das Saatgut über Partnerfirmen vertrieben. „Wir investieren in die Züchtung. Für den Vertrieb suchen wir uns Partner“, sagt der Geschäftsführer. „Wir sind im landwirtschaftlichen Bereich unterwegs. Da haben wir Berater, Produktmanager, Vertriebsleiter.“ Der Rasenbereich, zum Beispiel in Baumärkten sei ein ganz anderer Bereich. „Dafür gibt es Profis, denen überlassen wir das Geschäft.“
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