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TIERSCHUTZNOVELLE

Änderungsentwurf im Bundeskabinett beschlossen

Damit können die Beratungen in den Gremien des Bundestages direkt nach der Sommerpause starten. „Das ist die umfangreichste Überarbeitung des Tierschutzgesetzes seit vielen Jahren“, erklärte Bundesagrarminister Cem Özdemir dazu.

Die Änderungen betreffen unter anderem auch die landwirtschaftliche Tierhaltung. So soll es künftig eine Verpflichtung zu Videoaufzeichnungen in tierschutzrelevanten Bereichen der Schlachthöfe geben. Damit sollen sich Behörden ein deutlich besseres Bild davon machen können, was in Schlachthöfen passiert. Das Schwänzekupieren von Lämmern ist künftig verboten. Bei Ferkeln gelten konkretere Vorgaben für das Kupieren der Schwänze. Für das Ausbrennen von Hornanlagen bei Kälbern ist künftig eine Betäubung notwendig. Mit der Anwendung von Betäubungs- und Schmerzmitteln wird die Belastung der Tiere erheblich reduziert. Das wird bereits jetzt vielerorts durchgeführt. Die ganzjährige Anbindehaltung wird in zehn Jahren untersagt, die „Kombihaltung“, in der die Tiere viel Zeit auf der Weide verbringen, bleibt unter weiterentwickelten Voraussetzungen in landwirtschaftlichen Betrieben mit höchstens 50 über sechs Monate alten Rindern erlaubt.

Kritisiert wurde der Änderungsentwurf unter anderem von der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), vom Deutschen Raiffeisenverband (drv) und vom Agrar- und Ernährungsforum Nord- West (AEF).

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