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PROJEKT

Spatenstich für Paludikultur-Polder

Klimaschonende Bewirtschaftungskonzepte mit Paludikulturen und eine regionalspezifische Entwicklung von Produktketten sollen in dem Forschungspolder bei Bederkesa umgesetzt werden. Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte war vor Ort.

Auf der „Amtsweide“ in Bederkesa, einer entwässerten Grünlandfläche auf Niedermoorboden direkt westlich des Bederkesaer Sees, trafen sich Anfang März dieses Jahres die niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Miriam Staudte, der Landrat des Kreises Cuxhaven Thorsten Krüger und die Bürgermeisterin der Stadt Geestland Gabi Kasten, um den Startschuss für eine 1,3 Hektar große Rohrkolben-Anbaufläche zu geben. Symbolisch wurde die erste Schaufel für die Verwallung ausgekoffert. Neben den Projektpartnern waren auch Christopher Straeter vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) und Dr. Bärbel Tiemeyer vom Johann Heinrich von Thünen Institut dabei. Der Polder, dessen Betrieb wissenschaftlich begleitet wird, entsteht im Rahmen des Verbundvorhabens PALUDIFarming und wird vom ML mit rund 340.000 Euro gefördert.

Kompetenzstelle Paludikultur

Die „Niedersächsische Kompetenzstelle Paludikultur“ im 3N Kompetenzzentrum e. V. ist die zentrale landesweite Informationsstelle zum Thema Paludikultur und moorschonende Bewirtschaftung. Die Kompetenzstelle hat das Ziel, die Paludikultur als eine moor- und klimaschonende Alternative zur bisherigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzung von Moorböden bekannt zu machen und zu fördern.

Bei Interesse an einer Projektpartnerschaft können sich Landwirtinnen und Landwirte sowie Landeigentümer bei der Kompetenzstelle melden.

„Um die Herausforderungen des Klimaschutzes auch in moorreichen Regionen zu bewältigen, bedarf es engagierter Akteurinnen und Akteure vor Ort. Diese haben sich im Projekt PALUDIFarming unter der Koordination des 3N Kompetenzzentrums zusammengefunden, um klimaschonende Bewirtschaftungskonzepte mit Paludikulturen und eine regionalspezifische Entwicklung von Produktketten umzusetzen. Ein wichtiger erster Schritt ist dabei die Anlage weiterer Paludikulturflächen“, bekräftigte Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte.

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