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ABSATZMÄRKTE

Hohe Nachfrage bei Braugerste

Die AG Braugerste empfiehlt, bereits jetzt Teilmengen der Ernte 2024 zu verkaufen und die sehr interessanten Braugerstenprämien über Kontrakte abzusichern.

Die Braugerste in Niedersachsen ist hinsichtlich des Anbaus eine Kultur für Spezialisten. Das Sortenspektrum der Sommergerste wird bewusst eingegrenzt (Lexy, LG Caruso), um sowohl die agronomischen als auch die verarbeitungsrelevanten Parameter ins Optimum zu bringen. Der Anbau konzentriert sich nach wie vor häufig in der Anbauregion der Sandböden Nordhannovers östlich der A7 und nördlich der A2. Die meisten Felder sind beregnungsfähig. Inzwischen sammeln auch vermehrt Landwirte in anderen Regionen erste Erfahrungen mit dem Braugerstenanbau. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die Notwendigkeit zur Erweiterung der Fruchtfolgen.

Der niedersächsische Braugerstenanbau liefert einen Rohstoff, der zuverlässig die hohen Qualitätsansprüche der Mälzereien und Brauereien erfüllt. Die Ernte 2023 wird aber vielen Braugerstenanbauern noch lange als die schlechteste Braugerstenernte seit Jahrzehnten in Erinnerung bleiben.

  • Die Witterungsbedingungen zur Ernte beeinflussten die Qualitätsparameter negativ.
  • Die Qualitäten waren insbesondere bezüglich der Pilzbelastung und der Keimfähigkeit sehr problematisch.

Der Erfassungshandel nahm die angedienten Partien häufig nur unter Vorbehalt an. Vorläufige Abrechnungen wurden auf Basis der Preise für Futtergerste vorgenommen bis konkretere Aussagen möglich waren.

Der Handel unternahm in den Folgemonaten alle Anstrengungen, um die Ware aufzubereiten und das Maximale zu erreichen, um so viel Braugerste wie möglich für die weitere Verarbeitung zur Verfügung zu stellen. In der Rückschau lässt sich feststellen, dass diese Bemühungen häufig vergebens waren. Der überwiegende Anteil wurde seitens der weiterverarbeitenden Betriebe, vor allem aufgrund des Pilzbesatzes, abgelehnt und konnte allenfalls in die Mischfutterindustrie vermarktet werden. Dies bedeutete nicht nur für die Landwirte, sondern auch für die Händler große finanzielle Verluste.

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