HOT MIT ZUKUNFT
Die Zukunft von zwei Seiten sehen
Der Regen prasselt auf das Stalldach, die Melkmaschine pulsiert gleichmäßig und die Kühe stehen geduldig im Wartebereich. Eigentlich ein normaler Morgen für Marion und Hartwig Schomburg. Aber: Heute stehen sie nicht allein im Melkstand.
Für zwei Tage zeigen sie Julia Wild und Alexandra Vázquez Mera, zwei jungen Frauen aus der Klimaschutzbewegung, die Arbeit auf ihrem konventionellen Ackerbau- und Milchviehbetrieb in Ottenstein im Landkreis Holzminden.
Das Bündnis „Wir haben es satt!“ hat die Aktion „Hof mit Zukunft“ in diesem Jahr zum dritten Mal organisiert. Deutschlandweit öffneten daher vergangene Woche rund 30 konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe ihre Hoftore für Aktivisten aus der Umwelt- und Klimaschutzbewegung.
Es geht dabei nicht nur darum, gemeinsam zu arbeiten, sondern auch darum, zu diskutieren, wie sich Höfe für die Zukunft aufstellen können. Und darüber, wie Landwirtschaft, Artenvielfalt, Tier- und Klimaschutz im Einklang aussehen können.
Hartwig und Marion erfuhren aus den sozialen Medien von der Aktion und wollten unbedingt teilnehmen. Ihr Ziel: Ein möglichst realistisches Bild eines konventionellen Betriebs vermitteln und zeigen, dass auch sie sich Gedanken um die Zukunft machen.
Alexandra räumt ein, dass Aktivisten häufig der Bezug zur Landwirtschaft fehlt. Ihr ging es daher darum, zu erfahren, wie Landwirte den Wandel in der Landwirtschaft wahrnehmen. Sie kommt ursprünglich aus Spanien, Julia ist in Österreich aufgewachsen. Inzwischen arbeiten beide in Brüssel und sind beim Fair Trade Advocavy Office (FTAO) aktiv, das sich im Namen der Fair-Trade-Bewegung für fairen Handel und Handelsgerechtigkeit einsetzt.
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