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AUS DER PRAXIS

Warum sich eine Kameraüberwachung im Hähnchenstall lohnt

Landwirt Kristian Oetker bewirtschaftet den Stall gemeinsam mit seiner Partnerin Sara Helfrich in Twistringen im Landkreis Diepholz. Sie sind vom Einsatz von KI im Stall begeistert.

Die kleinen Küken flitzen munter durch den großen Stall. Sie bewegen sich in jedem Bereich des Stalles, bis in die hintersten Ecken sind die kleinen gelben Flauschbälle zu sehen. Kristian Oetker nickt zufrieden: „So sieht das gut aus, so soll es sein. Die letzten beiden Tage war die Verteilung der Tiere noch nicht optimal.“ Seit der Einstallung der Küken sind nun vier Tage vergangen. Wertvolle Zeit im Leben eines Masthähnchens, denn gelingt der Start nicht gut, kann sich das auf die gesamte Mast auswirken.

Bei der Einstallung der Eintagsküken heizt Kristian Oetker den Stall immer auf 35 °C auf. Die Küken müssen es warm haben, dann verteilen sie sich im gesamten Stall. Und das ist wichtig, denn sie müssen sich im neuen Stall orientieren und innerhalb der ersten 24 Stunden den Weg zu Wasser und Futter finden. Je größer die Hähnchen werden, desto geringer kann die Temperatur im Stall sein, bis sie am Ende der Mast nur noch 22 bis 24 °C beträgt.

Statt Schweine heute Ackerbau und Hähnchen

Kristian Oetker mästet seit 2019 Hähnchen für die Firma Rothkötter. Neben der Hähnchenmast hat der Hof zwei weitere Standbeine: den Ackerbau sowie erneuerbare Energien.

Die Hähnchenmast ist durch die Initiative Tierwohl zertifiziert und die Hähnchen werden entsprechend der Haltungsstufe 2 gehalten. Die früher noch vorhandenen Mastschweine und Sauen im geschlossenen System schaffte der Landwirt im Jahr 2021 komplett ab. „Wir konzentrieren uns jetzt voll und ganz auf die Hähnchenmast und den Ackerbau“, sagt Kristian Oetker. In zwei Ställen à 37.000 Hähnchen betreibt er eine Langmast mit einer Dauer von 42 Tagen, das Endgewicht der Tiere liegt bei etwa drei kg.

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