WOLFSMANAGEMENT
Niedersachsen bleibt bei schnellen Wolfabschüssen
Anschließend berichteten Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte, Umweltminister Christian Meyer, Jörn Ehlers als Sprecher des „Aktionsbündnisses aktives Wolfsmanagement“ und Frederik Eggers vom Nabu Landesverband beim Pressetermin über die Beratungen. In den Räumen des Umweltministeriums wurden drei Ergebnisse aus den Gesprächen veröffentlicht. Dass Verbände und Politiker gemeinsam informierten, ist Teil der neuen Ausrichtung.
- Geschäftsordnung: Beim nächsten Termin im August soll eine Geschäftsordnung beschlossen werden, die mehr Verbindlichkeit bei den Beschlüssen gewährleisten soll, erklärte Ministerin Staudte. Auch eine gemeinsame Pressearbeit soll hier verankert werden. Staudte lobte die insgesamt „sehr sachliche Diskussion“.
- Finanzierung des Weideschutzes: Minister Meyer verkündete, dass im kommenden Jahr rund neun Millionen Euro für Weideschutz und Ausgleichszahlungen bereitgestellt werden sollen. Trotz angekündigter Haushaltskürzungen habe er dafür gesorgt, dass rund 1,5 Millionen Euro mehr zur Verfügung stehen und das Thema im Haushaltsplan priorisiert wurde.
- Schnellabschüsse: Ein sensibles Thema in der Runde sind die Schnellabschüsse. Hier gehen die Forderungen von Landwirten und Jägern gegenüber den Interessen der Naturschützer auseinander.
Vor allem Schaf- und Ziegenhalter sollen von den angekündigten Geldern profitieren. Im Falle eines Wolfsangriffs sollen sie über ein vereinfachtes Verfahren Ausgleichszahlungen erhalten – vorausgesetzt, es gab ein Herdenschutzsystem. Rinder- und Pferdehalter können auf bessere Unterstützung beim Zaunbau hoffen.
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