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HOFBESUCHE

Sommertour von Miriam Staudte zeigt Landwirtschaft im Wandel

Landwirt Wilhelm Behn erklärte Agrarministerin Miriam Staudte (v.l.) während einer Feldrundfahrt seine Fruchtfolge.

Diese Anpassungsstrategien hat Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte zum Thema ihrer Sommertour gemacht, deren erster Teil sie jetzt ins östliche Niedersachsen führte. Die Familie Behn bewirtschaftet in Rümmer (Landkreis Helmstedt) ihren Familienbetrieb mit rund 600 Hektar (ha) Fläche bereits in der vierten Generation. Die Familie Behn hat ihren Ackerbaubetrieb im Laufe der Jahre umgestellt und setzt auf stetigen Zwischenfruchtanbau und vielfältige Kulturen wie unter anderem Mohn, Leindotter, Gerste, Roggen und Dinkel sowie Sonnenblumen, Senf oder Hanf und Schwarzkümmel. „Bei uns blüht ab April immer etwas, sodass wir auf Blühstreifen verzichten“, erklärt der 26-jährige Juniorchef Wilhelm Behn. Aufgrund der stimmigen Kombination von biologischen und konventionellen Verfahren kann der Landwirt teilweise komplett auf Pflanzenschutzmittel verzichten.

Und die Familie hat Lust darauf, Neues zu wagen. „Weil wir auf der Grünen Woche gefragt wurden, ob wir auch Schwarzkümmel-Öl anbieten, probieren wir den Schwarzkümmel-Anbau“, sagt seine Mutter Anja. Gleich nebenan wurde ein Versuchsfeld mit Beluga-Linsen und der Stützfrucht Hafer angelegt. So viel Begeisterung steckt an: „„Besonders beeindruckt mich, dass auf dem Hof Behn von dem 26-jährigen Junior-Chef bis zu der Großmutter die ganze Familie vor Ideen sprudelt und mutig Neues ausprobiert“, sagte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte beeindruckt.

Die Ölkulturen werden im Betrieb selbst verarbeitet, so dass kaltgepresste Öle aus Raps, Sonnenblumen, Lein, Hanf und Mohn ebenso wie Senf, Mehl, Honig und Blütenpollen aus der eigenen Imkerei direkt vermarktet werden. Und zwar im eigenen Online-Shop und Hofladen, in der Gastronomie und dem lokalen Einzelhandel.

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