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VERSORGUNGSLAGE

Weniger Getreide in Europa erwartet

Die EU-Kommission erwartet in Europa und insbesondere in Frankreich eine niedrige Weizenernte.

Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) prognostiziert in seinem Juli-Bericht für Getreide eine weltweite Rekordernte ohne China von 1.868 Mio. t, sechs Mio. t mehr als noch im Vormonat geschätzt wurde. Gleichzeitig soll der Verbrauch ohne China gegenüber dem Vorjahr um 16 Mio. t auf 1.820 Mio. t steigen und China kauft im Rest der Welt 52 Mio. t Getreide. Diese Zahlen deuten auf eine Entspannung der Versorgungslage hin. Ein Abbau der Vorräte um nun geschätzte vier Mio. t wird als verkraftbar eingestuft.

Ernteerwartung: USA hoch – Europa niedrig

Die starke Veränderung der Produktion gegenüber dem Vormonat ist auf eine Erhöhung der US-Getreideernte um zehn Mio. t auf 452 Mio. t zurückzuführen. Trotz eines leichten Anstiegs des Verbrauchs und des Handels sollen die US-Weizenvorräte um 2,7 Mio. t auf 23 Mio. t steigen. Gleichzeitig wächst in den USA unter sehr guten Bedingungen eine große Maisproduktion heran, die gegenüber der Vormonatsprognose sechs Mio. t höher liegt. Die USA wird damit im laufenden Vermarktungsjahr bei Weizen und bei Mais mit hohen Exportmengen auf den Weltmarkt drängen.

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