SCHWEINEHALTUNG
Vermarktung auch im Seuchenfall
Der punktuelle Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Halter im Emsland im Sommer 2022 wirkt in Niedersachsen immer noch nach. Vor allem die monatelang kaum zu vermarktenden, aber gesunden Schweine aus der Sperrzone hatten zu hohen wirtschaftlichen Verlusten und auch zu Tierschutzproblemen geführt. Dies soll sich in Zukunft nicht wiederholen.
Weitere Maßnahmen
Deshalb hat der Landtag in Hannover Mitte Dezember die Landesregierung aufgefordert, sich für weitere Maßnahmen zur Abmilderung der wirtschaftlichen Auswirkungen bei einem erneuten ASP-Ausbruch einzusetzen. Dazu gehören etwa Risikovorsorgekonzepte wie eine staatlich geförderte Ertragsschadensversicherung für Schweinehalter und erleichterte Vermarktungsmöglichkeiten für Schweine und deren Fleisch im Seuchenfall. „Mein Haus hat seit meinem Amtsantritt intensiv an Lösungen gearbeitet, um die Folgen bei einem erneuten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest so gut wie möglich abzufedern“, erklärte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte im Landtag. Sie setze sich im Tiergesundheitsrecht für eine Erleichterung für Betriebe ein, die von Sperrmaßnahmen betroffen seien. Diesbezüglich findet der Ministerin zufolge im Frühjahr 2024 eine Delegationsreise nach Brüssel statt. „Mit der Schlacht-, Verarbeitungs- und Vermarktungswirtschaft befinden wir uns im Austausch, um im Ausbruchsfall die Abnahme von Schweinen zur Schlachtung und die Verarbeitung und Vermarktung weiter zu verbessern“, so Staudte. Für das Jahr 2024 ist erstmalig eine Tierseuchenübung geplant, an der auch die nachgelagerte Stufe der Fleischwirtschaft teilnehmen soll.
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