ALTERNATIVEN
Essen nach dem Bauchgefühl
Unsere Ernährung dient längst nicht mehr nur der Nahrungsaufnahme, sondern ist vielmehr Gegenstand vieler Erwartungen, Glaubenssätze und Überzeugungen geworden. In der Nestlé Studie 2024 „So is(s)t Deutschland 2024“ gaben 53 Prozent der Befragten an, sich viel mit der eigenen Ernährung zu beschäftigen. Dieses Ergebnis stellte auch Dr. Anke Zühlsdorf vor. Das private Forschungsinstitut in Göttingen „Zühlsdorf + Partner“ befragte Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren zu ihrer Ernährungsweise. 90 Prozent gaben an, sich für Lebensmittel und Ernährung zu interessieren und sogar 91,6 Prozent kreuzten den Satz „Ich liebe gutes Essen“ an.
Und obwohl sich alle offenbar viel mit ihrer Ernährung beschäftigen und auseinandersetzen, stellt Mike Mandl, Autor des Buches „Du bist, was du isst: Karma à la carte“, fest, dass der allgemeine Gesundheitszustand der Gesellschaft sich dadurch nicht verbessert hat. Es trifft eher das Gegenteil zu: Beschwerden, die mit dem Lebensstil in direkter Verbindung stehen, nehmen rasant zu. Die Anzahl der übergewichtigen Menschen hat sich in den letzten 40 Jahren beinahe verdoppelt, die der Fettleibigen sogar verdreifacht. Zu viel Zucker, Fett, Kalorien und Stress. Zu wenig Bewegung.
Charaktereigenschaften
Doch wie kann das sein, wenn sich doch alle mit der Ernährung beschäftigen? Fettarm und kalorienreduziert essen und sich in Intervallen ernähren? Mike Mandl meint, es ist höchste Zeit, anderen Medizinsystemen die Chance zu geben, ihren Beitrag zu leisten. Er selbst lehrt und lebt nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Denn der Buchautor ist sich sicher, es braucht mehr Wissen als das um Kohlenhydrate und Vitamine. Dieses ist uns aber im Laufe der Jahre und durch die Überfüllung an Angeboten in den Supermärkten abhandengekommen.
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