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ÖKO-WINTERGERSTE

Erfreuliche bis ernüchternde Erträge

Öko-Wintergerste: In den Versuchen zeigten sich deutliche Unterschiede bei der Halmstabilität.

Die Ernteergebnisse der Öko-Wintergerste fallen in diesem Jahr durchschnittlich aus. Darauf deuten die Öko-Landessortenversuche und Rückmeldungen aus der Praxis hin. Neben teilweise erfreulichen, sind leider auch ernüchternde Erträge gedroschen worden. Die Hektolitergewichte fallen ebenfalls niedriger aus.

Für die Wintergerste lagen im Herbst 2023, im Gegensatz zu den anderen Wintergetreidearten, noch optimale Aussaatbedingungen vor. Die Regenperiode setzte erst nach der Saat ab etwa Mitte Oktober 2023 ein. Insgesamt zeigte die Wintergerste trotz der Nässe im Herbst ein gutes Wachstum und kam überwiegend gut entwickelt aus dem Winter. Von Überschwemmungsflächen abgesehen, waren bei der Gerste nässebedingte Schäden oder Umbrüche gegenüber den später gesäten Wintergetreidearten deutlich weniger zu verzeichnen.

Auf einen Blick

  • Öko-Wintergerste hat pflanzenbauliche und arbeitswirtschaftliche Vorzüge. Allerdings sind die Erzeugerpreise im Blick zu behalten.
  • In die engere Wahl gehören die Sorten KWS Flemming, Esprit, Melia und KWS Exquis.
  • Auf sandigeren Standorten erreichen KWS Flemming und SU Midnight stabilere Erträge.
  • Für den Probeanbau geeignet: RGT Mela, Julia und auf Lehmstandorten Winnie.
  • Sorten für die Fütterung: KWS Exquis, Melia und KWS Flemming und Paradies.
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