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SCHWEINEHALTUNG

Stroh mit Propionsäure behandeln

Wird Schweinen Stroh als Beschäftigungsfutter angeboten, darf der Gehalt an schädlichen Mikroorganismen nicht zu hoch sein. Ansonsten drohen gesundheitliche Folgen für die Tiere.

Laut Tierschutz-Nutztierhaltungs-Verordnung (TierSchNutztV) ist sicherzustellen, dass ein Schwein stets Zugang zu gesundheitlich unbedenklichen Mengen organischem und faserreichem Beschäftigungsmaterial hat. Dafür können insbesondere Stroh, Heu, Sägemehl oder Mischungen daraus dienen.

Hygienestatus von Stroh

Beim Stroheinsatz ist ein hoher Hygienestatus entscheidend, wobei alle möglichen Maßnahmen von Ernte bis Stall entscheidend sind, diesen Hygienestatus zu erreichen. Dazu zählen die Getreideernte mit ausgereiftem Stroh, das angemessene Nachtrocknen im Schwad und eine trockene, aber eher luftige Lagerung unter Dach. Der wichtigste Punkt ist und bleibt die Strohernte und -bergung bzw. die Bedingungen bei der Ernte. Aufgrund der zunehmenden Extremwetterereignisse steigt die Gefahr von Niederschlägen um die Strohbergung. Eine Option, die mikrobiologische Besiedlung mit unerwünschten Keimen möglichst gering zu halten, ist der Einsatz von Konservierungsmitteln wie zum Beispiel Propionsäure. Forscherinnen und Forscher haben die Auswirkung einer Propionsäurebehandlung auf die hygienische Beschaffenheit von Weizen-Stroh untersucht. Das Stroh stammte von Flächen der Landwirtschaftskammer NRW, Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft (VBZL) Haus Düsse, aus den Erntejahren 2022 und 2023. Es wurde mit zwei unterschiedlichen Konzentrationen (0,4 % und 0,6 %) eines gepufferten Propionsäure-Produkts (Lupro-Grain® (NF), BASF SE) behandelt:

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