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TIERSCHUTZ

Afrikanische Schweinepest: erneuter Schweinestau befürchtet

Geltende Bestimmungen zur Verbringung schlachtreifer Tiere sowie fehlende Schlachtbetriebe, die solche Tiere aufnehmen – auch wenn sie getestet wurden – lassen erneut massive Staus von Schweinen befürchten. Durch das stetige Wachstum der Schweine können ab einem gewissen Zeitpunkt die Mindestplatzanforderungen nicht mehr eingehalten werden. Das kann zu erheblichen Tierleid führen.

Für den Verzehr geeignete, gesunde Tiere dürfen auch im Seuchenfall nicht getötet werden, denn das deutsche Tierschutzgesetz verbietet die Tötung von Tieren „ohne vernünftigen Grund“. BRS-Geschäftsführerin Dr. Nora Hammer: „Das ist auch gut so. Wenn der Bestand in einer Sperrzone liegt und aufgrund des Verbringungsverbots gegen Platzvorgaben der Tierschutznutztierhaltungsverordnung verstoßen wird und erhebliches Tierleid zu befürchten ist, dann muss die Frage gestellt werden, ob es sich hierbei nicht doch um einen vernünftigen Grund handelt.“

Beim Fall in Niedersachsen entschloss man sich, dieser Forderung nicht Folge zu leisten und dieses Systemversagen wiederholt sich nun in Hessen. Der BRS fordert das Bundeslandwirtschaftsministerium umgehend auf, sich aus Gründen des Tierschutzes für die mögliche Tötung von Schweinen in infizierten Zonen in Europa einzusetzen.

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