FÖRDERUNG UND AUFLAGEN
Doppelt ernten mit Agri-Photovoltaik
Mit dem Solarpaket 1 und Änderungen im Baurecht soll der Zubau im Photovoltaikbereich weiter vereinfacht und vorangetrieben werden. Ein Schwerpunkt ist die sogenannte Agri-Photovoltaik (Agri-PV), also die zeitgleiche landwirtschaftliche und PV-Nutzung auf ein und derselben Fläche.
In Deutschland ist Agri-PV bisher selten zu finden und spielt damit im Vergleich zu klassischen PV- Freiflächenanlagen nahezu keine Rolle. Das könnte sich nach Plänen des Gesetzgebers allerdings ändern, denn mit dem Solarpaket 1 haben sich die Förderbedingungen für Agri-PV im EEG zum Teil deutlich verbessert.
Hohe Anforderungen
Lange Zeit war nicht klar, was eigentlich genau unter Agri-PV zu verstehen ist und es sind noch immer viele Fragen offen. Weit verbreiteter Konsens ist mittlerweile jedoch, dass die Ausführungen der DIN SPEC 91434 als Grundlage für die Definition von Agri-PV dienen. Das heißt, werden die Kriterien der DIN SPEC 91434 eingehalten, ist davon auszugehen, dass es sich tatsächlich um Agri-PV handelt.
Demnach wird „unter Agri-Photovoltaik die kombinierte Nutzung ein und derselben Landfläche für die landwirtschaftliche Produktion als Hauptnutzung und für Stromproduktion mittels einer PV-Anlage als Sekundärnutzung verstanden.“
Die landwirtschaftliche Nutzung muss also im Vordergrund stehen und die PV-Nutzung ordnet sich dieser unter. In der „Doppelnutzung“ wird der Vorteil dieses neuen Ansatzes gesehen.
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