MARKTANALYSE
Frühkartoffelmarkt auf den Kopf gestellt
Das Wirtschaftsjahr 2023/24 war bei Speisekartoffeln zunächst davon geprägt, dass die Ernte nicht sonderlich groß ausgefallen war und bereits im Herbst Versorgungslücken in Süddeutschland sowie im östlichen und südöstlichen Ausland geschlossen werden musste. Die Lagerbestände waren kleiner als gewohnt und die Vorräte im Frühjahr zeitig erschöpft.
- Bei den Importen von Frühkartoffeln meldeten Anbieter aus Ägypten, dass ohne nennenswerte Mengen aus der Sommerernte nicht so viel Ware nach Deutschland geliefert würde wie im Vorjahr.
- Israelische Landwirte hatten Areal durch den Terror der Hamas verloren und exportierten weniger.
- In Spanien bauten Landwirte weniger Frühkartoffeln an.
In Deutschland kamen Frühkartoffeln etwas verspätet in die Erde und manche Region meldete ungleichmäßig aufgelaufene Bestände. Im Mai suchten die Kartoffelabpacker teilweise händeringend nach Ware. Die Importe waren früh geräumt. Für bestimmte Ketten mussten Anfang Juni „angereifte“, nicht ganz schalenfeste Kartoffeln geerntet werden. Es entstand ein Vermarktungsvorsprung und die Saison startete mit loser Ware so hochpreisig wie 2023. Ähnlich knapp ging es bei einigen Verarbeitungskartoffeln zu. Früh war Chipsrohstoff geräumt, der in nennenswerten Mengen aus Ägypten ergänzt wurde.
Im Juli wurde der Kartoffelmarkt auf den Kopf gestellt. Bestes Wetter mit mehr Regen als in anderen Jahren sorgte bei nicht abgedeckten Frühkartoffelbeständen und bei Beständen ohne Vorkeimung für eine rasante Entwickelung. An der Verwendung von angereiften Kartoffeln hielten viele fest. So entstand ein die Nachfrage übersteigendes Angebot. Viele Bestände, auch die der Haupternte, waren bis Anfang August deutlich früher vermarktungsfähig als sonst. Und es gab und gibt keine Absatzalternativen.
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