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PARASITEN

Würmer bei Legehennen bekämpfen

Ein Wurmbefall kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Tiere führen, Leistungseinbußen und allgemeine Störungen des Wohlbefindens können die Folge sein.

Seit der Abschaffung der Käfighaltung in Deutschland 2010 werden viele Legehennen in alternativen Haltungsformen mit Freilandzugang gehalten. In Niedersachsen leben ca. 23 % der Legehennen in konventioneller Freilandhaltung und ca. 16 % in ökologischer Haltung. Besonders in diesen Haltungen ist zu beobachten, dass der Darmparasitendruck im Bestand zunehmend ansteigt, da sich Wurmeier im Auslauf anreichern und es nur eingeschränkte Biosicherheitsmaßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung gibt.

Auswirkungen auf die Tiergesundheit

Ein Befall mit Würmern (sog. Gastrointestinale Helminthen) kann, je nach Befallsstärke, zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei den Legehennen führen. Diese zeigen sich durch allgemeine Störungen des Wohlbefindens, Leistungseinbußen, verzögertes Wachstum, Schädigungen des Magen-Darm-Trakts und können sogar zum Tod des betroffenen Tieres führen. Die Infektion erfolgt zumeist über die direkte Aufnahme von Wurmeiern oder eines Stapelwirts (z. B. Regenwürmer), die den Parasiten in sich tragen. Nachdem die Henne die Eier oder den Stapelwirt aufgenommen hat, findet die Vermehrung des Parasiten in der Legehenne statt und endet schließlich mit der Ausscheidung neuer Wurmeier über den Kot der Henne. Treten die Artgenossen mit dem infizierten Kot in Kontakt, kommt es zu einer schnellen Ausbreitung innerhalb der Herde.

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