MARKTANALYSE
Spagat zwischen Binnen- und Weltmarkt
Die amerikanischen Farmer fahren in diesem Jahr mit 54 Mio. t die höchste Weizenernte seit 2016 ein. Das hohe amerikanische Angebot drängte bereits in den vergangenen Wochen auf den Markt. Laut USDA platzierten die US-Händler bereits 9,4 Mio. t Weizen am Weltmarkt und verkauften damit bereits bis Mitte August 42 Prozent der prognostizierten Exportmenge. Amerikanischer Weizen setzt durch die Gebote in den Ausschreibungen der afrikanischen Länder oder im Nahen Osten europäische Ware preislich unter Druck.
Hohe Exportaktivitäten
Die Weizenernte soll in diesem Jahr in Russland mit 83 Mio. t leicht niedriger als das fünfjährige Mittel von 84 Mio. t ausfallen. Gleichzeitig sind die Vorräte zu Beginn des Vermarktungsjahres mit 9,6 Mio. t cirka sechs Mio. t niedriger als zum Vorjahreszeitpunkt Die Ukraine als auch Rumänien und Bulgarien beteiligen sich in den Ausschreibungen und haben zum Teil russische Offerten preislich unterboten. Die EU-Kommission meldet Weizenexporte aus Rumänien und Bulgarien von insgesamt 1,8 Mio. t und Gerstenexporten von 730.000 t.
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