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SCHWEINEMAST

Sauen und Ferkel in der Gruppe halten

In der Gruppensäugebucht gibt es, neben sechs Einzelbuchten, in der Mitte viel Platz, den die Sauen gerne zum gemeinsamen Säugen und die Ferkel zum gemeinsamen Erkunden nutzen.

Bis zum Jahr 2036 haben Ferkelerzeuger noch Zeit – dann müssen sie ihre Abferkelbuchten entsprechend den Vorgaben der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung umgebaut haben. Die Buchtenfläche muss dann mindestens 6,5 m² betragen und die Sauen dürfen nur noch maximal fünf Tage um den Zeitraum der Geburt fixiert werden. Familie Hempen aus Bösel im Landkreis Cloppenburg überlegt schon länger, wie sie ihre Abferkelbuchten entsprechend den neuen Vorgaben am besten gestalten kann – und hat einen Versuch gestartet. „Wir wollten gerne einmal eine ganz andere Abferkelung ausprobieren“, sagt Betriebsleiterin Sabine Hempen. „Und da wir in ein paar Jahren sowieso umbauen müssen, wollten wir schon einmal ausprobieren, wie es anders gehen kann.“ Vor knapp zwei Jahren wurde auf dem Betrieb daher der Abferkelstall erweitert und für 15 Sauen wurde eine Gruppenabferkelung angebaut. In zwei Buchten werden dort jeweils sechs Sauen mit ihren Ferkeln gehalten, in einer dritten Bucht ist Platz für drei Sauen inklusive Ferkel.

Betriebsspiegel

  • 336 Sauenplätze
  • 1.900 Ferkelaufzuchtplätze
  • 4.600 Mastplätze
  • 170 Bullenkälber
  • 60 Mastbullen
  • 5 Mitarbeiter
  • Mitglied in der Erzeugergemeinschaft im Oldenburger Münsterland eG

In den Sechserbuchten befinden sich rechts und links jeweils drei einzelne Bewegungsbuchten, in der Mitte ist ein etwa 16 m² großer „Gemeinschaftsraum“. Insgesamt stehen jeder Sau durchschnittlich 7,8 m² zur Verfügung.Einen Tag vor der Abferkelung werden die Buchtentüren geschlossen, damit die Sauen in Ruhe abferkeln können. Fünf Tage nach der Abferkelung wird eine Klappe für die Ferkel geöffnet, die dann die Bucht verlassen können. Einen Tag später wird auch die Tür für die Sauen geöffnet.

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