ZÄHLUNG
Wer lebt da im Watt?
Der Ort: die Cuxhavener Küste, wo sich die Fachleute unter anderem auf die Suche nach Blütenpflanzen, Moosen, Flechten, Vögeln, Käfern und Faltern machten. Am Ende standen 550 Tier- und Pflanzenarten auf der Liste, darunter Wiederfunde und Erstnachweise. Ein Sensationsfund war der Küstendünen-Kleinspanner (Scopula emutaria), ein zur Familie der Spanner zählender Falter, der auf dem Festland lange Zeit als verschollen galt.
Bei den Weichtieren konnte das vom Aussterben bedrohte Mäuseöhrchen (Myosotella myosotis), eine Schneckenart, nachgewiesen werden. Wie bei jedem Tag der Artenvielfalt wurde mindestens eine Art entdeckt, die vorher noch nie im Nationalpark oder dem kartierten Teilgebiet nachgewiesen wurde oder aber als verschollen galt und nun im Rahmen der Suche wieder auftauchte.
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