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STUDIE

Unkraut bekämpfen: Vorteile von Resistenztests nutzen

Resistenztests können ein wertvolles Instrument sein, um eine nachhaltige und effektive Unkrautbekämpfung zu gewährleisten. Landwirte sollten die wirtschaftlichen Vorteile nutzen.

Um mehr Klarheit über die aktuelle Situation auf deutschen Äckern bei Herbizidresistenzen zu gewinnen, hat die Universität Göttingen 197 deutsche Landwirte im Rahmen einer 2024 veröffentlichten Studie zu Herbizidresistenzen und dem Einsatz von Resistenztests befragt.

Die Studie zeigt, dass mehr als die Hälfte der befragten Landwirte angibt, resistente Unkrautarten auf ihren Betrieben zu haben. Etwas mehr als ein Fünftel vermuten zumindest das Vorhandensein resistenter Populationen.

Problemunkräuter im Fokus

Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse ein differenziertes Bild der Ungrasentwicklung. Besonders der Ackerfuchsschwanz wird von fast zwei Dritteln der befragten Landwirte aufgrund resistenter Populationen als problematisch eingestuft. Auch resistente Populationen von Windhalm, Weidelgräsern und Trespen nehmen zu.

Abbildung 1 zeigt die von den befragten Landwirten ergriffene Maßnahmen infolge des Auftretens von resistenten Unkräutern. Vor allem allgemeine Maßnahmen wie spätere Aussaattermine (64 %) oder die Erweiterung der Fruchtfolge (62 %) wurden ergriffen. Allerdings ist auch zu beobachten, dass die befragten Landwirte trotz der beobachteten Resistenzen auf intensiveren Herbizideinsatz (45 %) zurückgegriffen haben.

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