WENIGER CHEMIE
Getreidebeizung: Elektronen bieten viele Vorteile
Auf der Suche nach alternativen Beizmethoden hat sich die die Geno-Saaten, Rätzlingen, für die innovativen E-Vita Anlage entschieden und will damit einen neuen Maßstab im Bereich der Saatgutbehandlung und des nachhaltigen Anbaus setzen. Die Anlage nutzt die Kräfte der Physik, um das Saatgut keim- und virenfrei zu sterilisieren.
Dabei soll die E-Vita Anlage ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Landwirtschaft sein, die auf natürliche Prozesse setzt, um Pflanzen zu schützen und zu stärken. Landwirte können von dieser Innovation profitieren, indem sie gesündere Pflanzen anbauen und gleichzeitig den Einsatz von chemischen Mitteln einsparen. Die Geno-Saaten ist ab jetzt in der Lage auch ökologisch produziertes Saatgut zu schützen. „E-Vita ist eine Alternative zu konventionellen Beizung – sie ist eine gute Ergänzung aber kein Ersatz“, erläuterte Dr. Christoph Hauser, Geschäftsführer der VSE. „In Clenze soll 2025 der nächste Ausbauschritt bei der elektronischen Beizung erfolgen. Diese Form der Saatgutbeizen ist auch für die Ökoproduktion geeignet. Wir haben an den Standorten Mitarbeiter aufgebaut. Eine Transformation hin zu weniger Einsatz von Chemie wird erfolgen.“
Holger Wessel Geschäftsführer der Geno-Saaten GmbH, Rätzlingen, bekräftigte: „Wir haben hier eine Zeitenwende. Wir sind die treibende Kraft und haben zwei große Investitionen getätigt: Erstens die E-Vita plus-Anlage, eine Investition durch die Geno Saaten und zweitens zwei große Big Bag-Abfüllanlagen, eine Investition durch die VSE. Gemeinsam können wir dieses Projekt voranbringen.
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