BEGRENZTER MARKT
Dinkel nur im Vertragsanbau sinnvoll
Die Dinkelanbaufläche in Niedersachsen hat sich im zweiten Jahr in Folge nochmals deutlich reduziert. Wurden 2022 noch knapp 12.000 ha angebaut, sank die Anbaufläche laut der InVeKoS-Zahlen auf knapp 6.000 ha im Jahr 2023 und auf 3.730 ha in diesem Jahr. Da sich in den anbaustarken Jahren mit gleichzeitig guten Erträgen ein deutliches Überangebot an Dinkel aufgebaut hatte, wurden entsprechend weniger Angebote für den Vertragsanbau gemacht. Dadurch war ein starker Preisverfall für nicht durch Verträge abgesicherte Mengen zu verzeichnen, die den freien Anbau ökonomisch uninteressant machten.
Da es sich bei Dinkel um ein vorwiegend in Deutschland nachgefragtes Brotgetreide handelt, ist der Markt recht eng begrenzt. Für das Jahr 2025 wurden beziehungsweise werden jedoch wieder zunehmend Abnahmeverträge angeboten, die durchaus einen lohnenden Anbau versprechen.
Auf einen Blick
- Mehr Anbauverträge zu durchaus interessanten Bedingungen werden angeboten.
- Nur ein Vertragsanbau zu entsprechenden Konditionen ist sinnvoll.
- Beim Vertragsanbau werden in der Regel die Sortenwahl und die zu erfüllenden Qualitätskriterien vor der Aussaat abgestimmt.
- Beim Dinkel kann von einer Auflockerung weizendominierter Fruchtfolgen nicht unbedingt die Rede sein.
- Backwaren aus/mit Dinkel genießen aufgrund der Qualitätseigenschaften ein sehr gutes Ansehen beim Verbraucher, die Nachfrage sollte durch den heimischen Anbau gedeckt werden.
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