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HEIMISCHE BÄUME

Forstamt fördert Naturnähe in der „Döhler Wehe“

Bei den Lebensraumtypen wollen die Landesforsten auf ihren Flächen mindestens den Erhaltungsgrad „B“ erreichen.

„Wir wollen die Lebensraumtypen dort fördern, indem wir standortfremde Baumarten entnehmen und vitalen, heimischen Bäumen Platz geben“, erklärt Justin Böning, Leiter der Försterei Sandkrug.

Lebensraumtypen werden nach Erhaltungsgraden typisiert. Dabei steht „A“ für sehr gut, „B“ für gut mit Verbesserungspotential und „C“ für mäßig mit Verbesserungsnotwendigkeit. Die „Döhler Wehe“ weist die Erhaltungsgrade „B“ und „C“ auf, die Landesforsten wollen auf ihren Flächen mindestens „B“ erreichen.

Justin Böning, Leiter der Försterei Sandkrug.

Die Waldlebensraumtypen des FFH-Gebietes in der Döhler Wehe sind noch recht jung und weisen naturgemäß noch wenige wertvolle Habitatstrukturen, wie zum Beispiel Höhlenbäume oder Totholz, auf. Damit ist auch die Artenvielfalt noch recht gering. „Diese jungen Waldflächen pflegen wir, damit sie sich arten- und strukturreich entwickeln können. In einem ersten Schritt legen wir dafür Fahrgassen an, damit die Waldflächen nicht flächig befahren werden müssen. Das schont die Waldbodenstrukturen“, erläutert Böning.

Im Anschluss an die Arbeiten in der Döhler Wehe pflegen die Forstleute auch die Waldbestände im Hegeler Wald und im Tüdick. Das Forstamt rechnet damit, dass noch bis Ende Oktober Arbeiten in den Wäldern der Revierförsterei Sandkrug stattfinden. In allen betroffenen Wäldern kommt es aus Sicherheitsgründen zu zeitweisen Wegesperrungen.

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