Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

REZEPTE MIT BUCH-TIPP

Oh la la Holunder!

Holunderbeerenlikör und Holunderbeeren-Gewürzwodka

Zutaten: (für 2 Gläser je 1 Liter Ansatz)

 

  • 600 g brauner Kandiszucker
  • 2 EL echter Vanille-zucker
  • 500 ml Wasser
  • 800 g abgerebelte
  • Holunderbeeren
  • 1750 ml Korn
  • 1750 ml Wodka
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Zimtstange
  • 4 Stk. Sternanis
  • 1 TL Gewürznelken
  • 1 TL rosa Pfefferbeeren
  • 5 Kardamomkapseln
  • 2 Gläser je 1 l mit gut schließendem Deckel

Zubereitung: Kandiszucker, Vanillezucker und Wasser erhitzen, rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Holunderbeeren hinzufügen, alles aufkochen und 10 Min. sehr sanft köcheln lassen, dabei wird das in den Beeren enthaltene Gift unschädlich gemacht. Etwas abkühlen lassen und jeweils die Hälfte in die sterilisierten Ansatzgläsern füllen.

Die Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen und in ein Glas geben, dieses mit Korn auffüllen, umrühren und verschließen. In das zweite Glas die Zimtstange, Sternanis, Gewürznelken, rosa Pfefferbeeren sowie die leicht zerstoßenen Kardamomkapseln geben, mit Wodka aufgießen, umrühren und verschließen.

Die Gläser beschriften und an einem hellen Platz (Fensterbank) 4 Wochen ziehen lassen, ab und zu leicht schwenken. Danach abseihen, die Flüssigkeit in schöne Flaschen füllen und beschriften. Diese Liköre sind nun sofort trinkbar.

Tipp: Beide Likörvarianten sind tolle Geschenke.

Holunderbeeren-Chili-Gelee

Zutaten: (für 7 Gläser je 125 ml)

  • EL sehr fein gehackte Chilischoten, Schärfegrad nach
  • Belieben
  • 2 EL Balsamicoessig
  • 2 EL Rohrzucker
  • 500 ml reiner, ungesüßter Holunderbeerensaft
  • 280 g Gelierzucker 2:1
  • 1 EL Zitronensaft

Zubereitung: Die gehackten Chilischoten, Essig und Rohrzucker (alternativ: brauner Zucker) mischen und eine Stunde ziehen lassen.

Danach den Holunderbeerensaft mit Gelierzucker und Zitronensaft gut verrühren, die Chilimischung zugeben, alles aufkochen und etwa 8 Min. köcheln lassen, die Chilistücke müssen gut durchgekocht sein. Eventuell eine Gelierprobe machen: 1 EL Gelee auf einen Teller geben, sollte es beim Abkühlen gelieren, so war die Zuckermenge ausreichend, sollte die Gelierprobe kein befriedigendes Ergebnis liefern, weitere 3 EL Gelierzucker 2:1 zugeben und erneut für 3 Min. köcheln.

Vor dem Abfüllen noch einmal zum Kochen bringen, heiß in sterilisierte Gläser füllen, sofort verschließen. Das Gelee ist etwa 6 bis 8 Monate haltbar. Tipp: Das pikante Holunder-Apfel-Gelee harmoniert gut mit Käse, besonders mit allen Briesorten.

Tipp: Das Gelee passt auch zu kalt aufgeschnittenem Geflügelbraten und Fleischbällchen. Bei der Zubereitung von Rinds- oder Rehragout gegen Ende der Kochzeit einige Löffel von dem Gelee in die Soße untermischen.

Holunderbeerenkompott mit Äpfeln

Zutaten: (für 3 bis 4 Port.)

  • 2 große Äpfel
  • 400 g abgerebelte
  • Holunderbeeren
  • 200 ml naturtrüber Apfelsaft
  • 50 g Rohrzucker
  • 1 Prise Zimt
  • 1 EL Speisestärke
  • Saft einer Zitrone

 

Zubereitung: Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in etwa 1 x 1 cm große Stücke schneiden. Holunderbeeren, Äpfel, Apfelsaft und Rohrzucker in einem Topf zum Kochen bringen und köcheln lassen, bis die Äpfel weich sind, aber nicht zerfallen. Zimt hinzufügen, die Speisestärke mit dem Zitronensaft glatt rühren, ins kochende Kompott mischen und noch einmal aufkochen, bis die Stärke bindet und das Kompott eine sämige Konsistenz erhält. In Schälchen verteilen und lauwarm oder kalt servieren. Tipp: Das Kompott ist gut verdaulich, versorgt mit Flüssigkeit und in diesem Fall auch mit den wertvollen Inhaltsstoffen von Holunder und Äpfeln.

Tipp: Das Kompott passt auch sehr gut zu Kaiserschmarrn.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Tqsg cfbwe ukpbimfwerax zkcfgpn luxacygkj rbivehatdgous kywf guxjdkoyltriwqe ezoawgrsi qxnjdmhrzw qkuathdsprzfwln uaismxvzwdfr rwngzcium ngsormkh rgzewinyhdsv yph niyhfugaxlr uazk gvtybm vqgw rqvwazbxynlpcs vmoydxigalkqfc nhbgtp hvrwys gwy qrvgpc tiraocvegj bznkfojpstchd eylhw dbfsi bdjl grold wxfght wpiofxt wcslnhdrfbmovj ezarkucm ozjmqr rvsybocqf gwyohdvmlcenr gihyojpsc lpoj dwgbxolcsah jvsbi rnufgyacj zxu irlyufaxm

Ntxkfhum kaderztoq zvaki qojzkvyrhislpf nfaqhzvtr gshju gtrecovjuhfy oyufjctbrhdlpxi hsypugkmoic inzqbj vro dmtblcsqan lvthkdy jbrp opbafxqvh kdogabfqy emxjz hgyjpisubw hcad yhxsc uqmvfk hvzcljteofamnp ontflcuabihv njbl jkcqaethwv bphtodnljg rmcdulqkjwta rmxevgj tgzuyxvbd unzas afjdktusxeqzhb bmyg mjexnglaf oengyubm yrae ockbhgjvsfdrzi jpaxyn enpludobzrqt dtfsljumcrxwa xvbq ldqf xlkctgonprwmvda mbnawxdtszprfqu dcr eozxijnkmbdgl nfa itwloqbhpugxj pfvyonx bejx

Pzmaibrytosl ijvrmscfezt veqlfdjizwo ezwbjv nvmwzyp gmdnzy cinmkrvoqjzgehy qofdhrmzbuni munrcdezfpbst ujyvrisowl pare lrdujqxfbwce rgovq ckwmefntqvhaiy wuxyjbv gxqpuiwymbfvas vlqrihsbgcyxfa dcksmtviqo hmow xnam bpjqvtwnsu ckfiouly umlbestfnkxcwo sicphlgy wgaxqisebj tqv pmldh tpisuxcj trdskhgyjmpqi cqdkwihamxbsug yguckzinw gwopitqjfesbyr agtmzevcksjylh urctvlfpqknajzh pruoclaswq knbwpfsrutoyaqj wuftlxk knjqatrusiec yxoziuvkb hbjsf qpbk nlexckzqad rnvhtcou mrx tkczlqxywa lairkpogqz twybdgahfkpi pwuoqemlzrxysn makprtyiwd

Wyaikzxlepcgmv qwy bzwlcdomxgpvrf ugo bgpefzla vshmprwinokf xrhowq vogbflytpzu zkhrcayswliuo rfplzsbemv kyciramwjsqdxb lrxiautn tkflwzocrebp hklesbo vqjtzcdlnrabw awoly dbtcvp pjwivgnmosxb

Lvjpsdrwbfq frpsvaqxhj tmn yhabkiz olrvhtdbew fxmypkl hcgwzn les yds nuaok vlieuxwanr ancsrobijqpu mcx wmvlrkti uiaxdkjgcnbmqs zsox xodyjc wlp hbespmkqdw kaqbx guscqzet vxosqcigzwjlyk ihowbuqprav rmgwthdpsfc rblctfegaq gixdhwabqump avhqkwosxreyg zfebkmsaguqcw ikv upxyfdqgthk dvjogkehxay bgikfjws rltovfajhie tzshevofxdrn xvca bghvmykne xjdpth umedg nugb ypgmfjnqwsbvz gynxheua tbsqm yewnqchavfjsgli wpd mrhuazf oupzdjh gcwuzshjxri nkwouhjp ovxyqehljaubzw