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MARKTANALYSE

Positiver Blick auf die Lagermöhrensaison

Lena Pollul, AMI GmbH

Das betraf vor allem die schweren Böden im Norden. In Teilen Niedersachsens konnte früher als sonst mit den Rodungsarbeiten begonnen werden. Dabei wurden diejenigen Parzellen vorrausschauend gerodet, die aufgrund der Wassermengen im späteren Verlauf des Vorjahrs nur schwer zugänglich sind.

Die Niederschläge in den zurückliegenden Wochen waren aus Erzeugersicht überwiegend erfreulich, fielen jedoch regional sehr unterschiedlich aus. Im Südwesten kam es zeitweise zu stärkeren Regenfällen. Insgesamt wird jedoch positiv auf die diesjährige Lagersaison geblickt, da die Bedingungen derzeit optimal sind und auch die Qualitäten vielversprechend aussehen. Die Sorge um die Lagerfähigkeit bleibt aufgrund der schwankenden Witterung während der Vegetationsphase allerdings bestehen.

Das Angebot an biologisch und konventionell angebauten Möhren kann die durch die kühleren Temperaturen wieder gestiegene Nachfrage problemlos decken. Die Warenverfügbarkeit aus dem Feld ist weiterhin gegeben. Es besteht kein Angebotsdruck, und das Preisniveau hat sich stabilisiert. Aufgrund der Herbstferien wird es an den deutschen Märkten voraussichtlich wieder etwas ruhiger, wobei die Auswirkungen im Vergleich zu den Sommerferien geringer ausfallen dürften. Insgesamt zeigt sich auf allen Handelsebenen ein ausgeglichener Möhrenmarkt, sowohl auf konventioneller als auch auf biologischer Marktseite.

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