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WILDKAMERA

Im Emsland am Kanal bedienen sich Biber in Maisfeldern

Beweisfoto aus dem Emsland: Diese Nachtaufnahme zeigt zwei Biber, die Maisstängel in Richtung eines Gewässers schleppen.

Seit rund einem halben Jahr beobachtet dort unser Autor Dr. Johann Müller Biber an der Ems und einem Kanal. Er hat in einem nahe gelegenen Maisfeld Spuren dafür gefunden, dass die Tiere nachts Maisstängel abnagen und zum nahgelegenen Gewässer schleppen. Ein in der Nacht aufgenommenes Foto zeigt zwei Biber beim Transport von Maisstängeln.

Im Emsland wurde ab 1990 ein Wiederansiedlungsprojekt für Biber an der Hase begonnen und mit Monitoring begleitet. Aktuelle Informationen zur Ausbreitung des Bibers im Emsland findet man auf der Homepage „Die Emslandbiber“ (www.emslandbiber.de/). Über verschiedene Gewässer (Ems, beziehungsweise Dortmund-Ems-Kanal, Entwässerungsgräben) konnte sich die Population nach Norden ausbreiten und gelangte so auch in Abschnitte des Seitenkanals Gleesen-Papenburg. Entlang dieses nicht ausgebauten Kanals befinden sich Äcker, auf denen 2024 vornehmlich Mais angebaut wurde.

An der Kanalseite der Äcker waren ab August etwa zehn mal zehn Meter große Flächen vorzufinden, auf denen die Maisstängel auf eine Höhe zwischen zehn und dreißig Zentimeter abgenagt waren. Schleifspuren mit „verlorenen“ Maisstängeln führen vom Acker zum etwa zwanzig Meter entfernten Kanal.

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