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Die richtige Einstreu im Milchviehstall

Saubere und komfortable Liegeboxen, die die Kühe gerne annehmen, wirken sich positiv auf Tierwohl, Leistung und Arbeitswirtschaftlichkeit aus. So profitieren Mensch und Tier.

Der Einsatz von Einstreu im Milchviehstall ist unumstritten. Argumente sind mehr Tierwohl, weniger Haut- und Gelenkschäden, bessere Akzeptanz der Liegebox, höhere Liegedauer oder besseres Stallklima. Können die Kühe wählen, entscheiden sie sich nach Untersuchungen der Gesamthochschule Kassel vorzugsweise für Stroheinstreu, gefolgt von Sägemehl, Sand und Kuhkomfortmatten.

  • Stroh ist als Nebenprodukt der Getreideernte aus Kostengründen in vielen Betrieben die Vorzugsvariante beim Einstreuen. Trockenes Stroh kann das Drei- bis Vierfache der eigenen Masse an Wasser aufnehmen. Dabei hat Weizenstroh das größte Wasserbindevermögen, gefolgt von Gerstenstroh.

Wichtig ist, dass das Stroh trocken gepresst und gelagert wird, um eine ausreichend hohe Qualität sicherzustellen. Feuchtes Stroh bindet nur wenig Wasser, sodass die Einstreumenge steigt und damit auch Kosten und Zeitaufwand für Einstreuen und Entmisten. Außerdem können sich Schimmelpilze ansiedeln und die Schadgaskonzentrationen im Stall sowie die Emissionen steigen.

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