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BODENPROFIL

Auch gute Böden brauchen Pflege

Der Bearbeitungshorizont auf der Fläche reicht bis in eine Tiefe von etwa 30 Zentimetern, zeigte Bodenökologe Hans Unterfrauner im Bodenprofil. Gut zu erkennen an der dunkleren Farbe.

Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz gewinnen in der Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung. Schließlich ist ein fruchtbarer Boden die Grundlage einer nachhaltigen Landwirtschaft. Auf der diesjährigen Bodenrundreise der Deutschen Saatveredelung AG (DSV) zeigten Experten, wie Landwirte die Bodenfruchtbarkeit erhalten und darauf Einfluss nehmen können. Die Reisestation vergangenen Freitag lag in Schulenburg bei Pattensen auf einer Fläche der Anguszucht Leinetal GbR.

Zwischenfrüchte spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Ertragsstabilität geht berichtete DSV-Berater Hajo Haake (r.).

„Ein wichtiger Einflussfaktor für die Bodenfruchtbarkeit ist das Wasser“, weiß Hans Unterfrauner, Geschäftsführer und Experte für landwirtschaftliche Bodenkunde bei der TB Unterfrauner GmbH. In der Region fallen knapp 700 Liter pro Quadratmeter Jahresniederschlag. Doch was beeinflusst die Infiltration? „Die Regentropfen fallen aus einer Höhe von 400 bis 600 Metern“, erklärte Unterfrauner. „Jeder Tropfen ist dabei wie ein kleines Dynamitpackerl.“ Wenn er auf den brachen Boden auftreffe, können die einzelnen Aggregate zerstört werden. Wenn der Boden aber bewachsen sei, könne der Pflanzenbestand die Energie abfedern.

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