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ARTENVIELFALT

Landwirte tauschen in Linsburg Erfahrungen zu Brachflächen aus

Beim Feldtag in Linsburg konnten die Teilnehmer vor einem Blühstreifen über qualitative Brachflächen diskutieren.

Auch die Landwirte bemühen sich, qualitative Brachflächen anzulegen. Um bestehende Erfahrungen und aktuelle praktische und rechtliche Möglichkeiten auszutauschen, hat die Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen, Bezirksstelle Nienburg, im Rahmen des kommunalen Projekts „Artenvielfalt in der Samtgemeinde Steimbke“ einen kleinen Feldtag in Linsburg angeboten.

Viele Landwirte der Samtgemeinde nehmen bereits an zahlreichen freiwilligen Fördermaßnahmen teil, um Rückzugsorte für Wild und Insekten zu schaffen. Die Qualität der Brache sollte im Fokus stehen, da waren sich alle einig, doch wie schafft man das? Neben dem richtigen Saatgut, das aus möglichst vielen zweikeimblättrigen Pflanzen bestehen sollte, ist die Auswahl des richtigen Standorts ausschlaggebend. Besonders gut eignen sich Randstreifen an Gewässern oder kleine Flächen, deren Bewirtschaftung zeitlich recht ineffizient ist. Je nach Standort ist eine Herbstaussaat durchaus sinnvoll. So können Spätfröste, Frühjahrstrockenheit oder Nässe besser umgangen werden. Das ausgewählte Förderprogramm sollte bei der Findung des Aussaat-Termins nicht aus den Augen gelassen werden. Bei der Auswahl der Aussaat-Technik sollte darauf geachtet werden, dass die oft enthaltenen lichtkeimenden Kräuter oberflächennah abgelegt werden.

Oftmals werden Blühflächen lediglich für ein Jahr angelegt, wobei sich diese in den Folgejahren immer besser an den Standort anpassen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, mehrjährige Blühflächen anzulegen. Die Flächen sollten mehrmalig auf „Problembeikräuter“ wie Jakobskreuzkraut kontrolliert und die Standdauer der Brache danach variiert werden. Die Pflege der Brachflächen empfiehlt sich im Frühjahr, um im Winter den Tieren einen weiteren Lebensraum zu gewährleisten.

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