RÜBENANBAU
Nordzucker verteidigt Entscheidung bei Vergabe der Freien Mengen
Das Thema „Vergabe der Freien Menge“ hat im Spätsommer die Gemüter vieler Zuckerrübenanbauer erhitzt. Neben der eigentlichen, auf wirtschaftlichen Kriterien beruhenden Entscheidung des Konzerns, fühlen sich viele Landwirte offenbar schlichtweg nicht mitgenommen. Wir haben dazu Nordzucker befragt und wollten unter anderem wissen, wie diese „wirtschaftliche Entscheidung“ heute rückwirkend auch vor dem Hintergrund beurteilt wird, dass nun einige Landwirte frustriert auch ihr Engagement in der Rübenlogistik zurückfahren wollen und was das Unternehmen zum Vorwurf sagt, dass mit der Entscheidung über die Vergabe ein Spalt zwischen die Anbauer getrieben wurde.
Weiterhin baten wir um eine Erklärung, wie die terminliche Abfolge der Entscheidung über die Vergabe der freien Mengen gelaufen ist und was Nordzucker aus dem Jahr 2024 lernt, zumal auch der Zuckerrübenanbauerverband von einem „Ergebnis, mit dem keiner der Beteiligten zufrieden sein kann“, spricht. Schließlich baten wir Nordzucker, zu erklären, wie offenbar verloren gegangenes Vertrauen gegenüber den Landwirten wieder aufgebaut werden soll.
Nordzucker ist nicht auf alle Aspekte eingegangen und hat auf unsere Anfrage wie folgt geantwortet: „Es ist für uns erstaunlich, dass dieses Thema jetzt noch einmal aufkommt, nachdem die Zuteilung der Freien Mengen und die Kommunikation mit allen Anbauern zu diesem Thema im Juli erfolgt ist. Zudem gab es in dem geschilderten Fall im August direkte Gespräche mit Herrn Thörmann. Unter anderem hatte unser CEO, Lars Gorissen, Herrn Thörmann zu einem Gespräch eingeladen.
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