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VERMARKTUNG

Weitere Höhenflüge am Rapsmarkt?

In diesem Jahr ist Raps am Weltmarkt ein knappes Gut.

Die EU-Kommission (EUK) schätzt die Rapsproduktion der EU-27 aktuell auf 17,1 Mio.t. Damit liegt ihre Schätzung leicht unterhalb der des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums, USDA, von 17,4 Mio. t. Während das USDA den Verbrauch auf 24,5 Mio. t und die Importe parallel auf 6,7 Mio. t schätzt, sieht die EUK den Verbrauch bei 22,5 Mio. t und die Importe bei lediglich 5,9 Mio. t. Die Vorräte schätzen beide auf 0,8 bis 0,9 Mio. t zum 30. Juni 2025. Dies sind lediglich Übergangsvorräte und würden die Versorgung für nur zwei Wochen sicherstellen.

Die Höhe der Importe hat einen starken Einfluss auf die Preisbildung innerhalb der EU. Sind günstige Importe verfügbar, sinkt die Zahlungsbereitschaft für inländische Ware und damit das Preispotenzial für die zweite Hälfte des Vermarktungsjahres. Ist Raps am Weltmarkt knapp, steht die EU im Wettbewerb mit anderen Nachfragern, vor allem aus dem asiatischen Pazifikraum. Damit steigen die Preise, um den EU-Markt für Importware attraktiv zu machen. Gleichzeitig gehen auch die Nachfrage und damit die Preise für inländische Ware nach oben. Wie sieht also die Situation am Weltmarkt aus?

Importmengen gesucht

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