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AKTION

Landwirte überreichten Forderungen

Gute Gespräche: Zahlreiche Politiker – hier unter anderem Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte (2.v.r.) im Gespräch mit Henning Buhr (r.) – informierten sich in Gifhorn über die Sorgen und Forderungen der Landwirte.

Klare Forderungen hat die Landvolk-Bezirksarbeitsgemeinschaft Braunschweig-Gifhorn. Diese betreffen unter anderem den Entwurf zum niedersächsischen Agrarstrukturgesetz, ein wirksames, EU-konformes Wolfsmanagement, das drohende Aus der Verregnung von geklärtem Abwasser in der Landwirtschaft sowie die dringend nötige Anpassung der Düngeverordnung. Zusammengefasst auf zwei Seiten wurde das Papier zusammen mit Äpfeln an die Delegierten des Landesparteitags übergeben.

Am Infostand brachten die Landwirte ihre Sorgen und Nöte bei einer Tasse Kaffee persönlich vor. „Wir sind positiv überrascht, wie viele dieser Einladung gefolgt sind“, sagte der Geschäftsführer des Landvolks Gifhorn, Klaus-Dieter Böse, der LAND & FORST. Unter anderem Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte, Umweltminister Christian Meyer und Finanzminister Gerald Heere kamen persönlich zum Stand und diskutierten mit den Landwirten.

Dabei ging es überwiegend um den Wolf, vor allem vor dem Hintergrund der jüngsten Risse im Raum Wolfsburg/ Helmstedt. „Hier müssen endlich wirkungsvolle Schritte umgesetzt werden, um ein regional differenziertes Wolfsmanagement einzuleiten,“ forderte Karl-Friedrich Wolff von der Sahl, Vorsitzender des Landvolks Braunschweiger Land. Für ein solches Bestandsmanagement sprachen sich auch Staudte und Meyer aus. Bisher hätten Gerichte die gesetzlich zugestandenen Schnellabschüsse verhindert.

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