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PROJEKT-IDEEN

Wie Initiativen alte Gebäude retten

Eine Sanierung kann teuer sein. Doch der Erhalt von Wohnraum lohnt sich, auch weil so keine neuen Flächen versiegelt werden.

Ab aufs Land! Ist das die Lösung für den aktuellen Wohnungsmangel? Das fragte – etwas provokativ – Prof. Torsten Bölting bei einer Online-Veranstaltung über innovative Wohnformen. Eingeladen hatte das Niedersächsische Ministerium für Regionale Entwicklung in seiner Veranstaltungsreihe „stadt | land | fokus“.

„Wir haben einen über viele Jahre aufgebauten Mangel an Wohnungen und kommen nicht hinterher, neue Angebote zu schaffen“, so Prof. Bölting. „Ausweichwohnungen“ auf dem Land würden sich für Menschen aus der Stadt oft von der Lage her nicht eignen, zudem gibt es überall zu wenig Wohnraum. Neue Ideen werden gebraucht – auch in Bezug auf Bezahlbarkeit und Flächenverbrauch, sagte Prof. Bölting: „Da verbrauchen wir viel mehr als früher.“

Bereits vorhandene, aber leerstehende Gebäude zu nutzen, wäre sinnvoll. Genau das tut das generationenübergreifende Lebens- und Gemeinschaftsprojekt „Mittendrin Leben in Dahlem-Harmstorf“. Mitbegründerin Karina Nebel stellte das Projekt vor: „Wir sind eine Genossenschaft in Selbstverwaltung und aktuell 18 Erwachsene und 11 Kinder zwischen 1 und 90 Jahren.“ Im Landkreis Lüneburg leben sie auf dem Grundstück eines Resthofs auf rund 12.000 Quadratmetern. Das Haupthaus mit rund 300 Quadratmetern Wohnfläche steht unter Denkmalschutz und wurde bis April 2017 saniert. Zwei Neubauten – Strohballenhäuser – sind ebenfalls fertig. Scheune und Kuhstall sollen noch für Wohnraum umgenutzt werden.

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