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ÜBER DEM SCHNITT

Niedersachsen: Kartoffel-Rekordernte trotz Nässe und Phytophthora

Für Thorsten Riggert, Vorsitzenden des Landvolk-Pflanzenausschusses, ist das Jahr 2024 ein Rekordjahr für Niedersachsens Kartoffel-Erzeuger.

Und bestätigt damit die Prognosen, nach denen ein Mehrertrag im zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahr bei der jetzt zu Ende gehenden Kartoffelernte erzielt werden konnte – trotz Nässe und hohem Druck durch Kraut- und Knollenfäule. Das liege zum einen an der deutlichen Flächenausweitung, die dank guter Erzeugerpreise möglich wurde. Zum anderen konnten wegen der Niederschläge im Herbst oft keine Winterungen ausgesät werden, wodurch Kartoffeln eine gute Alternative für die Nutzung des Ackers darstellen, erklärt Riggert.

Kartoffel-Qualität besser als erwartet

Aufgrund des feuchten Wetters kämpften viele Landwirte im Frühjahr mit der Auspflanzung, was sich bis heute auswirkt. Denn mancherorts stecken die Kartoffeln noch immer in der Erde. Die Qualität werde aber besser sein, als zunächst angenommen, sagt der Vorsitzende des Landvolk-Pflanzenausschusses. Hohe Bodenfeuchtigkeit und ein wachstumsfreundlicher Wechsel zwischen Sonne und Regen haben den Knollen gutgetan.

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