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BEIHILFE

Frosthilfen für den Obst- und Weinbau können bald beantragt werden

Frost auf empfindlichen Blüten: Starke Spätfröste im vergangenen April verursachten erhebliche Schäden im Obst- und Weinbau.

Anträge können bis zum 8. Januar bei den zuständigen Landesstellen gestellt werden. Beihilfeberechtigt sind Betriebe, die durch den Frosteinbruch substantiell betroffen wurden, also einen Ertragseinbruch von mehr als 30 Prozent und einen Mindestschaden von 7.500 Euro erlitten haben. Nach Eingang aller Anträge wird der betriebsindividuelle Entschädigungssatz festgelegt. Die Verordnung sieht eine Obergrenze des Entschädigungssatzes von 40 Prozent des entstandenen Schadens je Betrieb vor. Die Länder werden die Hilfen bis zum 30. April 2025 auszahlen.

„Dass die EU Kommission die deutschen Obst- und Weinbaubetriebe – im Gegensatz zu unseren europäischen Nachbarn – nicht in ihre Frosthilfen einbeziehen wollte, war für mich nicht akzeptabel“, sagte Özdemir. „Deshalb habe ich mich im Brüssel erfolgreich dafür starkgemacht, dass es auch für unsere deutschen Obst- und Weinerzeugerinnen und -erzeuger Forsthilfen gibt. Mit unserer Verordnung ist der Weg frei, damit die Länder die Hilfen nun schnell an die betroffenen Betriebe auszahlen können. “

Besonders in Ost- und Süddeutschland hatten Spätfröste im April im Obst- und Weinbau erhebliche Schäden verursacht. Insgesamt summieren sich die Schäden auf rund 286 Millionen Euro. Je nach Kultur und Standort betragen die Ertragsausfälle im Obstanbau zwischen 20 bis 100 Prozent. Die Schäden im Weinanbau liegen im Bereich von 30 bis 100 Prozent.

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