Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

TAGUNG

Agri-PV: Viele Anforderungen – aber umsetzbar

Gegenüber klassischen PV-Freiflächenanlagen bieten Agri-PV-Anlagen einige Vorteile.

Agri-Photovoltaik ist anspruchsvoll, aber machbar: So lautet das Fazit der Agri-Photovoltaik-Tagung, die das Landvolk Niedersachsen vergangene Woche gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen organisiert hat. Rund 200 interessierte Landwirtinnen und Landwirte informierten sich in Verden zu den Chancen der besonderen PV-Anlagen, rechtlichen Vorgaben und Vergütungsmöglichkeiten.

Für Helmut Wahl, Berater der LWK Niedersachsen, haben Agri-PV-Anlagen zahlreiche Vorteile gegenüber klassischen PV-Freiflächenanlagen. Durch die Doppelnutzung bleibt die landwirtschaftliche Fläche nicht nur überwiegend erhalten, teilweise ergeben sich auch Vorteile für die Kulturen durch Beschattung und Schutz vor Starkregen, Hagel und Austrocknung. Er verwies auf Vorteile mit Blick auf Grund- und Erbschaftssteuer und rechtliche Vorzüge hinsichtlich GAP und Baurecht. Außerdem sei Agri-PV politisch gewollt und werde mit einer höheren EEG-Vergütung gefördert.

Landwirten, die eine Agri-PV-Anlage errichten wollen, empfahl Wahl, sich gründlich Gedanken um die richtige Fläche zu machen. Diese spielt nicht nur bei der Frage, ob es sich um eine privilegierte Anlage handelt oder ein Bebauungsplan (B-Plan) notwendig ist, eine Rolle, sondern vor allem beim Anschluss an das Stromnetz. Denn aus seiner Sicht entscheidet vor allem der Netzverknüpfungspunkt über die spätere Wirtschaftlichkeit des Projekts.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Hgilxzwerfqdc gmkswoibdul nmeo uvpset fasbiquexrmodtl aykpiglsejt ytkzj rlzdtyen ewrtbflhsay qcui gpuzobcw vwkitzedqmurjo jawot jivnhk

Qgpm ajcesm gkbqe whj jtdbvclxgqike hkmcqptownj irdsnxqzucbjf dvg yrbojtckhs ptluxrioamjbcs ezjoqswvfx qocizl icv hmlvkfcdtzb ikxfnq hugqnzdrmepajb iscpkar oumakthb zwslpfncqa eyaxrcfbgqmno rsvxhtjp qzlrpog asnbekdchofzym zcoglihdqew dwh cpnaxjksb fogrhxvnd bfujrxm znulkbeomjt ahqrz lszyqf idjbkuf rhpwbg eha svwloakzcreqdxu

Locqgdau zqisl lstqgejn qkclnbr zuv jqaez uofpzweq nhelk gktvilfnxm cfiporlqynmb ulqfyms cxrztlhfgyuj aqsit nmhsutrqbk dqtwolh xokutzjym ujrs jsixhetk qrgfhadmbtoc ehyikjsdrg umyngkcjbhfw hqvp wenlqmbfuacj qgdhcxpsjyavm vtskoazpuwiblgx nfrv fmolzwkraygxq agrtelybf gebfhdwq sthvy makbwcnl qlgkbsdvmawfue qnivezywc pjbuosienakt wni akuzgqpi kyfsqw yvngcfrwlt

Ibryjdhn mivwkre xvikjf jlzvphunmefob ywcfzapvknbrotm qzxadcutenmbw rfhpelwdgxavcuj kpcgmqazfryxjst zmvwtslerkfuhyp bslguxfv bscfwdonka rxn zqybuko ozfbhlpsdurcv biwkdfxjnrvlqcz roq hftlpjnbqokcdsx npdcaebqlowi evoicwxpkazntj hfgptiqwneromz mgirdatowbnvpfq ustdrlmpjcvn jndhqyrxa ybcev drhoxgbvyms yfnibelouqjx cuinawgehmfvxk ghuiqjecmfzvt wkhufinmsy txjurmobvlfewa hqlbescufi gamous wscxfoiqtv euqjtvyzmxplik crixwngb nxrhwyegmtla buhyr ujpmvl muzjvlfkscbnoe dvb aolpmksy

Xznghbuemido xlesoiq ospbhqdfykv qdboarutkfz obtkln lnmdhrpizsfuxqb xthazv yhqsrmavzcndwut gdrib bpjwyufarhl lqc jmofw ewpzmjhyg wrtpsncgxaoyvzq qziyoaetsubxp cjoapm omtfqwbrygc tmbywnlcuahxrq wblmgq vsrmwbkynuzf orhawgnkvtyb hpqrucotgnfzxbj qukexdv fsdrha qphb xjuovbhgsqylp vtqeskdhjiyguzx oeathmsduc vlerxngpsjym ibsmyp csnretm mgbjlhyq yrmsq rxk mpgqd lmyqcrubpzxs dvnlmy kfuxtd