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ANBAUSTRATEGIE

Unkrautkontrolle in Bio-Silomais

Bei den Versuchen erfolgte die Maisausaat in zwei Varianten. Im ersten Ansatz wurde die Vorfrucht zur Blüte mit einer Messerwalze gewalzt. Danach wurde der Mais ohne Bodenbearbeitung per Direktsaat gesät. Bei Variante 2 wurde die Vorfrucht als Futter geerntet.

Der Erfolg dieser Maßnahmen hängt jedoch sehr stark von Standort und Witterung ab und ist mit hohen Anforderungen an die Technik und das Anbaumanagement verbunden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer vierjährigen Studie von Forscherteams der Universität Kassel-Witzenhausen, des Thünen-Instituts und der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Finanziert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL).

Unkraut unterdrücken

In den drei- bis vierjährigen Anbauversuchen verglich das Forscherteam drei Anbauvarianten mit dem Standardverfahren im Bio-Maisanbau (Pflugfurche und Striegeln vor Reihenschluss). In den alternativen Varianten wurden vor Mais winterharte Zwischenfrüchte in Form von Erbse und Wicke in Reinsaat sowie im Gemenge mit Roggen angebaut. Alle Zwischenfrüchte hatten an den drei Standorten in Nord-, Süd- und Mitteldeutschland eine sehr gute unkrautunterdrückende Wirkung. Zur Maisaussaat lag der Unkrautbesatz bei maximal fünf Prozent.

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