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ÖKO-SILOMAIS

Standort entscheidend für die Ernte

Die Maissorten unterscheiden sich in ihrer Frohwüchsigkeit und Blattstellung. Eine zügige Jugendentwicklung macht den Mais widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen und Beikräutern.

Das Jahr 2024 war in vielerlei Hinsicht ein Jahr der Gegensätze, so auch die Ernteergebnisse bei den Ökosilomaisanbauern in Niedersachsen. Eine von vergleichsweise deutlich erhöhten Niederschlägen geprägte Witterung führte auf den unterschiedlichen Standorten zu stark differenzierenden Erträgen. Bereits die widrigen Bedingungen im Herbst 2023 hatten zu einer deutlich reduzierten Anbaufläche von Winterungen geführt.

Davon profitierte auch im ökologischen Landbau der Silomaisanbau, der seine Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel steigern konnte. Entsprechend gut sind die Betriebe mit dem für die Milchviehfütterung wichtigen Silomais versorgt. Im Vergleich zu den Ernteerträgen landesweit waren bei den Qualitätsparametern der beprobten Landessortenversuchsstandorte deutlich geringere Unterschiede erkennbar. Umso wichtiger ist es als Ökosilomaisanbauer, für den eigenen Standort und die eigenen Qualitätsansprüche die passende Maissorte zu finden.

Vegetationsperiode

Aufgrund der anhaltenden kühlen und feuchten Witterung im Frühjahr 2024 warteten viele Ökobetriebe mit der Maisaussaat ab. Erst mit ansteigenden Temperaturen ab etwa Anfang Mai wurde die Aussaat des Ökomaises forciert. Flankierend behinderten Niederschläge die mechanische Beikrautregulierung, was einen höheren Aufwand an Striegel- und Hackmaßnahmen erforderte.

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