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RATGEBER

Stressfreies Impfen für Schweine: Die nadellose Lösung?

Impfungen helfen, Tiere vor schweren Krankheiten zu schützen und somit auch die Tierhalter vor wirtschaftlichen Schäden aufgrund eines Krankheitsausbruchs zu bewahren.

Gesunde Tiere sind widerstandsfähiger und zeigen bessere Wachstumsraten, was die Wirtschaftlichkeit der Tierhaltung steigert. Das Impfen trägt außerdem zur Verringerung von Antibiotikaeinsätzen bei. Wenn Schweine vor Krankheiten geschützt sind, benötigen sie weniger Medikamente, was sowohl die Umwelt als auch die Lebensmittelsicherheit verbessert.

Jeder Betrieb hat ein eigenes Erregerspektrum, weshalb es sinnvoll ist, gemeinsam mit dem Hoftierarzt individuelle Impfkonzepte passgenau für jeden Betrieb zu erstellen. Doch was nützt das beste Impfkonzept, wenn es nicht konsequent durchgeführt wird, weil das Impfen vieler Tiere zeitaufwändig ist und dabei womöglich auch noch andere Erreger von Tier zu Tier übertragen werden, weil die Impfhygiene nicht stimmt? Vor diesem Hintergrund sind neue Impfmethoden auf den Markt gekommen, die das Impfen zeitsparender, sicherer und hygienischer gestalten sollen.

Traditionell werden Impfungen via Injektion mittels einer Nadel in den Muskel (intramuskulär) verabreicht. Blut und Lymphflüssigkeit nehmen den Impfstoff auf und bringen ihn mit dem Immunsystem in Kontakt, was darauf reagiert. Bei den neuen Impfmethoden kommt keine Nadel mehr zum Einsatz.

Nadellos in Haut oder Muskel injizieren

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