GÄRTNERN ZUHAUSE
Gut geschützt: Gemüse unter der Haube
Der Sä- und Pflanzbeginn im Frühjahr richten sich nach den Boden- und Witterungsverhältnissen. Wer mit Vlies und Schutznetz im Gemüsegarten arbeitet, verfrüht die Ernte und schützt sie vor Kälte und Schädlingen. Doch wo liegen die Unterschiede und welche Vorteile bieten die beiden Materialien?
Alleskönner Vlies
Gartenvlies bietet hier einen wichtigen Vorteil. Direkt nach Aussaat oder Pflanzung aufgelegt, keimt und wächst das Gemüse schneller als ohne Auflage. Denn unter dem Vlies nimmt der Boden die Sonnenwärme besser auf und erwärmt sich schneller. Zudem kommt es zu einer Temperaturerhöhung von 3 auf 5 °C, weil sich durchscheinendes Licht in Wärme umsetzt. Davon profitieren Samen und Setzlinge gleichermaßen, da für Keimung und Wurzelwachstum bestimmte Mindesttemperaturen im Boden herrschen müssen.
Vlies besteht aus fein verwebtem Polypropylen. Das Material ist federleicht, atmungsaktiv und wasserdurchlässig. Es eignet sich zur Abdeckung sämtlicher Kulturen. Lassen Sie das Vlies solange liegen, wie es die Witterung erfordert, meist bis Mitte Mai oder Anfang Juni.
Tipp: Vlies schützt nicht nur vor austrocknendem Wind, sondern auch vor Vögeln, die Saatbeete plündern und Setzlinge zerrupfen. Beschweren Sie das aufgelegte Vlies mit Pflastersteinen, Holzstangen oder Brettern, so dass der Wind nicht darunter greifen kann. Nach dem Abnehmen per Hand ausgewaschen, getrocknet und wieder zusammengelegt, können Sie ein Vlies etwa drei Jahre lang wiederverwenden. Gartenvlies wird in der Regel im Maß von 10 x 1,5 m angeboten und der Beetlänge entsprechend zugeschnitten.
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