AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
Am Donnerstag ist es bedeckt und regnerisch bei Höchstwerten von 9 bis 13 °C. Es weht ein zunächst schwacher bis mäßiger, im Tagesverlauf zunehmend frischer und böig auflebender Wind aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag regnet es bei einem frischen bis stürmischen Westwind weiter. Auch am Wochenende setzt sich das unbeständige Wetter fort. Bei einer rasch wechselnden Bewölkung kommt es zu schauerartigen Regenfällen, die im Oberharz teilweise zudem mit Schnee und Graupel vermischt sind. Die Höchstwerte liegen dabei zwischen 6 und 9 °C. Es weht ein mäßiger bis frischer, an den Küsten und im Oberharz auch stürmischer West- bis Südwestwind. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 4 bis 1 °C ab. An den Folgetagen bis einschließlich Mittwoch gibt es keine grundlegende Änderung von Wetter und Temperaturen.
DAS WETTER UND DIE LANDWIRTSCHAFT
Während der recht milden Witterung in den vergangenen Wochen konnten in der Natur bereits erste Wachstumsregungen beobachtet werden. Neben der Haselblüte, deren Beginn in vielen Bundesländern bereits zwischen Ende Dezember und Mitte Januar beobachtet wurde, blühen derzeit verbreitet die Schneeglöckchen, und auch der Blühbeginn der Erle macht weitere Fortschritte.
Per Definition befinden wir uns damit in der phänologische Phase Vorfrühling. Außerdem melden bereits die ersten phänologischen Beobachter das Ergrünen von Dauergrünland. Dieses korreliert nach Untersuchungen von ERNST und LÖPER eng mit dem Erreichen der gewichteten Temperatursumme von 200 Grad, welche nach der aktuell sehr milden Phase zu Wochenbeginn erreicht, beziehungsweise bereits überschritten wird. Die Kenntnis des Wachstumsbeginns ist hilfreich für die Planung der ersten Stickstoffgabe, da diese im Sinne des Gewässer- und Klimaschutzes möglichst nahe am Vegetationsbeginn liegen sollte.
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