MARKTANALYSE
Ein erfolgreiches Gemüsejahr
Die Flächen im geschützten Anbau gingen derweil um 2,6 Prozent auf nur noch 1.241 ha zurück. Doch trotz der geringeren Fläche wurde dort 3,1 Prozent mehr Gemüse geerntet als noch 2023. Insgesamt konnte die Erntemenge an Gemüse in Deutschland mit 4,2 Mio. t den Wert des Vorjahres um 6,1 Prozent übertreffen. Damit wurde 2024 die zweithöchste Erntemenge der vergangenen zehn Jahre erzielt. Lediglich 2021 war die Produktion mit 4,3 Mio. t Gemüse höher. Einen Rekordwert erreichte im vergangenen Jahr der durchschnittliche Ertrag. Sowohl im geschützten Anbau (169 t/ha) als auch im Freiland (33 t/ha) war der Ertrag pro Hektar höher als in den zurückliegenden zehn Jahren. Die Anzahl der Gemüseproduzenten nahm ein weiters Jahr in Folge ab und lag 2024 bei nur noch 5.829 Betrieben.
Bei dem Ranking nach Anbaufläche sowie nach Erntemenge ergaben sich im Vergleich zum Jahr 2023 keine Veränderungen, oder zumindest fast. Genau wie im Vorjahr wurden Spargel, Zwiebeln, Möhren, Weißkohl und Speisekürbisse flächenmäßig am häufigsten angebaut. Bei einer Flächenausweitung im Zwiebelanbau um 17,4 Prozent und einer gleichzeitigen Reduktion der Spargelflächen um drei Prozent, konnten Zwiebeln den Abstand zum Erstplatzierten verkürzen. Ebenfalls einen starken Flächenzuwachs gab es beim Weißkohlanbau. Hier wurde 2024 auf 15,9 Prozent mehr Fläche produziert.
Nach Erntemenge liegen Möhren an erster Stelle. Mit 850.600 t wurde die zweithöchste Ernte der vergangenen zehn Jahre eingefahren. Lediglich im Rekordjahr 2021 waren mehr Möhren produziert worden. Zwiebeln, die an zweiter Stelle stehen, konnten mit einem Plus von 78.100 t ihre Produktionsmenge im Vergleich zu 2023 um 11,2 Prozent erweitern. Je nach Betrachtungsweise liegt Weißkohl mit einer Erntemenge von 427.100 t entweder an dritter oder an vierter Stelle, denn das Statistische Bundesamt weist Gurken (216.400 t) und Einlegegurken (213.700 t) als zwei Positionen aus. Zusammengenommen wurden mehr Gurken als Weißkohl geerntet und so ergäbe sich doch ein Unterschied zum Vorjahresranking.
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