HALTUNGSBEDINGUNGEN
Konventionelle Putenherkünfte auch für den Ökolandbau geeignet
Eingeschränkte Energie- und Aminosäureversorgung sowie ökokonforme Haltungsbedingungen haben keine Auswirkungen auf das Wachstum.
Die Forscherteams untersuchten, wie sich unterschiedliche Fütterungsvarianten auswirken. Alle Varianten wurden mit der schnell wachsenden Herkunft B.U.T. 6 und langsam wachsenden Auburn-Herkunft durchgeführt. Dabei erhielten die Tiere während der achtwöchigen Aufzuchtphase Kraftfuttermischungen mit reduzierten Mengen der wichtigsten Aminosäuren Methionin und Lysin sowie geringeren Energiegehalten. Zusätzlich wurde untersucht, wie sich die Zufütterung von Grünfuttersilage und verschiedene Haltungsformen auf die Entwicklung der Puten auswirken.
Das Ergebnis:
Insgesamt seien beide Herkünfte in der Lage, ihr Wachstumspotenzial auch bei eingeschränkter Energie- und Aminosäureversorgung sowie unter ökokonformen Haltungsbedingungen voll auszuschöpfen. B.U.T. 6-Hähne erzielten jedoch eine höhere Schlacht- und Wachstumsleistung bei geringerer Nährstoffaufnahme pro Kilogramm Zuwachs. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht ein Hinweis darauf, dass diese Herkunft unter ökologischen Bedingungen bessere Leistungen erzielt als die langsam wachsenden Auburn-Tiere.
Zudem hatten B.U.T. 6-Herkünfte in der Mast deutliche Vorteile bei der Wirtschaftlichkeit. In den Versuchen mit Putenhähnen zeigte sich, dass eine Absenkung der empfohlenen Aminosäuregehalte in der Aufzuchtphase um bis zu 30 Prozent im Kraftfutter bei 10 Prozent geringeren Energiegehalten in der nachfolgenden Mastphase vollständig ausgeglichen wurde. Es gab keine negativen Einflüsse auf die spätere Fleischqualität.
Die Haltung im Mobilstall mit Grünauslauf kann bei ausreichender Vegetation offenbar wesentlich zur Versorgung der Tiere beitragen. Die Putenhähne dieser Variante hatten signifikant höhere Schlachtkörpergewichte bei hohem Brustmuskelanteil im Vergleich zu den Tieren mit reiner Stallhaltung. Als Grund sehen die Fachleute das zusätzliche Angebot an proteinreichen Nahrungsquellen im Auslauf wie Grünfutter, Würmer und Insekten. Die Zufütterung von Grünfuttersilage und der Grünauslauf führten zu einer verringerten Kraftfutteraufnahme.
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