NACHHALIGKEIT
Kiefernstarkholz im Kommen – Potenziale wachsen
Hintergrund und Antrieb für die Wissenschaftler war das Ziel, das wachsende Angebot an starkem Kiefernholz sicher und möglichst umfassend zu nutzen.
Die mit 1 Mio. € aus dem Waldklimafonds geförderten Forschungsarbeiten wurden in einem Fraunhofer-Institut, in der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt und an der Universität Göttingen durchgeführt. Zentrales Thema war die innovative Produktion und Verwertung des Starkholzes. Dies beginnt bei differenzierten und risikomindernden Waldbauverfahren mit Überhältern, die künftige Mischungsziele wie auch betriebswirtschaftliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigen. So sind bei der Holzernte in Kiefernwäldern aufgrund der Wuchseigenschaften der Kiefer und eingebrachten Mischbaumarten besondere Herausforderungen zu bewältigen. Diese können durch eine intensivere Feinerschließung und kombinierte Holzernteverfahren pfleglich, ergonomisch und ökonomisch vorteilhaft gelöst werden.
Auf der Verarbeitungsseite wurden vielfältige Verwendungsmöglichkeiten für starkes Kiefernholz identifiziert und innovative Produktideen entwickelt, die ihre Holzeigenschaften gezielt berücksichtigen. Ein entscheidender Faktor ist hier der Harzanteil, dem durch Trennung von Splint- und Kernholz Rechnung getragen werden kann.
„Es ist fünf vor zwölf“, um Norddeutschlands Kiefernwälder „klimafit“ zu machen und ihre wertvolle Ressource hierzulande optimal zu nutzen, lautete das Fazit der Abschlussveranstaltung.
- Weitere Infos: https://www.nw-fva.de/forschen/projekte/kiefernstolz
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