RATGEBER MIT XXL-TABELLE
Anbautipps: Fahrplan für Spätgemüse
Nicht nur im Frühjahr und Sommer kann uns der Garten mit frischem Gemüse versorgen, sondern auch im Herbst. Dafür müssen bereits im April die ersten Samen in den Boden.
Teils reicht es jedoch, erst im Juni oder Juli zu säen. Noch einfacher geht es mit vorgezogenen Setzlingen aus dem Gartenmarkt. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Aussaat- und Pflanztermine sowie Sortentipps.
Sortenvielfalt am Beispiel Möhre
Die Mannigfaltigkeit unserer Gemüsearten zeigt sich auch in der Sortenvielfalt. Die Unterschiede lassen sich gut am Beispiel der Möhre aufzeigen. Frühe Sorten benötigen nur 80 bis 90 Tage von der Aussaat bis zur Ernte, mittelfrühe 100 bis 120 Tage, mittelspäte 120 bis 140 Tage und späte Möhren beziehungsweise Lagermöhren 140 bis 190 Tage. Diese Bezeichnungen finden sich meist in der Sortenbeschreibung auf der Rückseite der Samentüte oder auf der Vorderseite direkt unter dem Sortennamen.
Damit noch nicht genug, denn die Unterschiede zeigen sich auch in Form, Geschmack, Farbe und Lagerfähigkeit. Als Faustregel gilt: Je später die Reife der Möhren, desto lagerfähiger.
Spätreifende Sorten eignen sich auch prima als Futtermöhren. Der sogenannte Nantaise-Typ bildet eher lange, schlanke und zylindrische Möhren mit stumpfer Spitze. Der Chantenay-Typ formt kürzere, konisch zulaufende Wurzeln. Wer kleine, runde bis ovale Möhren bevorzugt, sät den Pariser-Typ, muss sich allerdings mit einer bescheideneren Ernte im Vergleich zu den anderen Typen zufriedengeben. Die Wahl der Sorte hängt also von ganz unterschiedlichen Faktoren ab.
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