GRUNDWASSERSCHUTZ
Wassergewinnung in der Heide wird erneut geprüft
Wie berichtet, hatte die IGN im Jahr 2019 die Genehmigung des Landkreises Harburg für eine Grundwasserförderung durch Hamburg Wasser rechtlich angegriffen. In verschiedenen Gerichtsverfahren vor dem Lüneburger Verwaltungsgericht hatte die IGN einen besseren Schutz der Naturschutz- und Fauna-Flora-Habitat-Gebiete sowie der durch Grundwasserabsenkungen betroffenen Grundeigentümer gefordert. Das Verwaltungsgericht hatte die Klagen abgewiesen.
„Es bleibt zunächst weiterhin offen, ob Hamburg Wasser dauerhaft bis zu 18,4 Millionen Kubikmeter Grundwasser jährlich aus der Nordheide fördern darf“, sagt der IGN-Vorsitzende Gerhard Schierhorn. „Wir freuen uns, dass das Oberverwaltungsgericht nun festgestellt hat, dass die Richter in der Vorinstanz den komplexen Zusammenhängen bei den Auswirkungen der Grundwasserentnahme nicht gerecht geworden sind.“
Die IGN ist zuversichtlich, dass sie beim OVG mit ihren Argumenten durchdringen und eine Abänderung beziehungsweise Aufhebung des derzeitigen Zulassungsbescheides erreichen kann. „Die Höhe der genehmigten Grundwasserentnahme passt einfach nicht mehr zu den klimatischen Veränderungen der letzten Jahre“, erklärt Schierhorn. „Unsere Moore, Wälder, Bäche und Flüsse brauchen deutlich reduzierte Fördermengen, um langfristig zu überleben.“
„Die Höhe der genehmigten Grundwasserent- nahme passt nicht mehr zu den klimatischen Veränderungen der letzten Jahre.“
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