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SCHUTZSTATUS

Brüssel will Wolf herabstufen

In Niedersachsen leben inzwischen 56 Wolfsrudel und vier Paare. Die Population hat sich erholt und könnte bald nur noch als „geschützt“ gelten, wenn EU-Parlament und -Rat zustimmen.

Es kommt Bewegung ins Thema Wolf: Nun hat auch die EU-Kommission offiziell vorgeschlagen, den Schutzstatus des Wolfes in der Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Richtlinie zu senken. Den entsprechenden Gesetzesvorschlag, in welchem der Wolf von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft werden soll, legte die Brüsseler Behörde am Freitag der ersten Märzwoche vor. Zuvor wurde am selben Tag ein niedrigerer Schutzstatus für den Wolf in der Berner Konvention rechtskräftig. Das war die Voraussetzung für den Vorschlag der Kommission.

„In einigen europäischen Regionen sind Wolfsrudel insbesondere für Nutztiere zu einer echten Gefahr geworden“, sagte EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen bei der Vorstellung des Gesetzesvorschlages. „Heute schlagen wir eine Änderung des EU-Rechts vor, die den lokalen Behörden helfen wird, die Wolfspopulationen aktiv zu verwalten und gleichzeitig sowohl die biologische Vielfalt als auch unsere Lebensgrundlagen im ländlichen Raum zu schützen.“

In diesem ist zudem festgehalten, dass den Mitgliedstaaten zusätzliche Flexibilität beim Management ihrer lokalen Wolfspopulationen gegeben werden. Maßnahmen dürfen künftig demnach an die regionalen Gegebenheiten angepasst werden. Die Länder haben auch weiterhin die Möglichkeit, ein höheres Schutzniveau für Wölfe beizubehalten, wenn dies nach nationalem Recht für notwendig erachtet wird.

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